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Freitag, 4. April 2008

Handel mit faulen Krediten bricht ein

Während der Markt in den letzten vier Jahren stetig gewachsen war, halten deutsche Banken aktuell nur noch 200 Milliarden Euro an notleidenden Finanzierungen. Nicht nur die Finanzkrise hemmt den Handel, das ganze Konzept ist in jüngster Zeit kräftig in die Negativschalgzeilen geraten.

FRANKFURT. Nach vier Jahren stetigen Wachstums ist der Handel mit faulen Krediten 2007 eingebrochen. Insgesamt hätten deutsche Banken nur noch Portfolios im Nominalwert von 6,5 Mrd. Euro verkauft, heißt es in einer Studie der Beratungsfirma Ernst & Young (E&Y). 2006 sei das Volumen mit 14,4 Mrd. Euro noch mehr als doppelt so groß gewesen.

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Den vollständigen Artikel finden Sie unter www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versicherungen/_pv/_p/200039/_t/ft/_b/1412217/default.aspx/handel-mit-faulen-krediten-bricht-ein.html

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