Sie wohnen in der Region Essen, Oberhausen, Bochum und möchten sich von einem bankenunabhängigen Fachmann bzgl. Ihrer Immobilienfinanzierung beraten lassen? Dann können Sie jetzt unseren neuen Kollegen, Herrn Andreas Junge, ansprechen.
Herr Junge ist in Essen zu Hause und berät und betreut Sie gerne auch bei Ihnen zu Hause. Die Kontaktdaten von Herrn Junge finden Sie auf unserer Internetseite unter >Baufinanzierungsberatung Esssen>
Hier finden Sie Neuigkeiten und unsere Expertenkommentare rund um das Thema Immobilien und Immobilienfinanzierungen. Herr Varlemann ist seit 1992 als Baufinanzierungsberater tätig und betreibt mehrere Internetseiten zu den Themen Immobilienfinanzierungen und Finanzen.
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Freitag, 22. Februar 2013
Freitag, 15. Februar 2013
Immobilienfinanzierung ohne Bonitätsprüfung...
Im Internet gibt es einige Anbieter, die mit "Immobilienfinanzierungen ohne Bonitätsprüfung" werben. Das klingt auf den ersten Blick so, als ob Banken Darlehen ohne Rücksicht auf die persönlichen Einkommens- und Vermögensverhältnisse vergeben. Dies ist ein Trugschluss!
Alle Banken,, Sparkasse und sonstigen Darlehensgeber sind verpflichtet, vor einer Darlehensvergabe die persönlichen Einkommens- und Vermögensverhältnisse (auch "Bonität" genannt) zu prüfen. Dazu müssen die Darlehensnehmer ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse in Form einer Selbstauskunft (inkl. Aufstellung von Vermögen und Verbindlichkeiten) offen legen. Die Frage ist dann, in welchem Umfang diese Angaben durch Vorlagen von Unterlagen geprüft werden. Dabei gilt der Grundsatz: je höher eine Immobilie beliehen werden soll, desto gründlicher prüfen Banken die Bonität. Aber selbst bei geringen Beleihungen ist bei fast allen Banken die Vorlage von entsprechenden Bonitätsunterlagen zwingend erforderlich.
Wir haben Bankpartner, die bei der Beleihung bis max. ca. 60 Prozent des Immobilienwertes auf die Vorlage von Bonitätsnachweisen verzichten. Dies ist aber nur möglich, wenn es sich bei der zu finanzierenden Immobilie um eine überwiegend wohnwirtschaftlich genutzte Immobilie handelt und eine natürliche Person Darlehensnehmer wird.
Details finden Sie auf unter Internetseite unter "Baufinanzierungen ohne Bonitätsnachweise"
Alle Banken,, Sparkasse und sonstigen Darlehensgeber sind verpflichtet, vor einer Darlehensvergabe die persönlichen Einkommens- und Vermögensverhältnisse (auch "Bonität" genannt) zu prüfen. Dazu müssen die Darlehensnehmer ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse in Form einer Selbstauskunft (inkl. Aufstellung von Vermögen und Verbindlichkeiten) offen legen. Die Frage ist dann, in welchem Umfang diese Angaben durch Vorlagen von Unterlagen geprüft werden. Dabei gilt der Grundsatz: je höher eine Immobilie beliehen werden soll, desto gründlicher prüfen Banken die Bonität. Aber selbst bei geringen Beleihungen ist bei fast allen Banken die Vorlage von entsprechenden Bonitätsunterlagen zwingend erforderlich.
Wir haben Bankpartner, die bei der Beleihung bis max. ca. 60 Prozent des Immobilienwertes auf die Vorlage von Bonitätsnachweisen verzichten. Dies ist aber nur möglich, wenn es sich bei der zu finanzierenden Immobilie um eine überwiegend wohnwirtschaftlich genutzte Immobilie handelt und eine natürliche Person Darlehensnehmer wird.
Details finden Sie auf unter Internetseite unter "Baufinanzierungen ohne Bonitätsnachweise"
Donnerstag, 14. Februar 2013
Banken erhöhen Mindesttilgung bei Baufinanzierungen...
Aufgrund der aktuell niedrigen Zinssätze bei Immobilienfinanzierungen erhöhen Banken, Sparkassen und Versicherer nach und nach die Mindesttilgung für Baufinanzierungen.
Häufig werden Immobilienkredite noch mit anfänglich 1 Prozent jährlich getilgt. Dies ergibt bei den aktuell niedrigen Zinsen absurde Gesamtlaufzeiten von über 40 Jahren. Durch die niedrige Tilgung in Verbindung mit kurzen Sollzinsbindungen (z.B. 10 Jahre) steigt zudem dass Risiko, dass sich eine Immobilienfinanzierung nach Ablauf der Zinsbindung derartig verteuert, dass sie für den Darlehensnehmer nicht mehr tragbar ist.
Wir raten unseren Baufinanzierungskunden schon seit Beginn der Niedrigzinsphase, sich die aktuellen Zinsen möglichst langfristig zu sichern und die Tilgung so zu wählen, dass die Darlehen auch ohne Sondertilgungen nach Ablauf der Sollzinsbindung getilgt sind (sog. Volltilgerdarlehen).
Verschiedene Banken ist inzwischen auch das Risiko kurzer Sollzinsbindungen in Verbindung mit einer niedrigen Tilgung bewusst geworden (immerhin dann doch jetzt schon). In der Konsequenz erhöhen immer mehr Banken die Mindesttilgung auf anfänglich 2 Prozent jährlich.
Häufig werden Immobilienkredite noch mit anfänglich 1 Prozent jährlich getilgt. Dies ergibt bei den aktuell niedrigen Zinsen absurde Gesamtlaufzeiten von über 40 Jahren. Durch die niedrige Tilgung in Verbindung mit kurzen Sollzinsbindungen (z.B. 10 Jahre) steigt zudem dass Risiko, dass sich eine Immobilienfinanzierung nach Ablauf der Zinsbindung derartig verteuert, dass sie für den Darlehensnehmer nicht mehr tragbar ist.
Wir raten unseren Baufinanzierungskunden schon seit Beginn der Niedrigzinsphase, sich die aktuellen Zinsen möglichst langfristig zu sichern und die Tilgung so zu wählen, dass die Darlehen auch ohne Sondertilgungen nach Ablauf der Sollzinsbindung getilgt sind (sog. Volltilgerdarlehen).
Verschiedene Banken ist inzwischen auch das Risiko kurzer Sollzinsbindungen in Verbindung mit einer niedrigen Tilgung bewusst geworden (immerhin dann doch jetzt schon). In der Konsequenz erhöhen immer mehr Banken die Mindesttilgung auf anfänglich 2 Prozent jährlich.
Hannoversche Leben erhöht Zinsen für Immobilienfinanzierungen..
Die Hannoversche Leben erhöht ab 18.Ferbruar 2013 die Zinsen für Immobilienfinanzierungen mit 20jähriger Sollzinsbindung um 0,10% p.a.. Wir können Anträge noch bis 22.02.2013 zu den gegenwärtigen Konditionen bei der Hannoverschen Leben einreichen.
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