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Montag, 13. März 2017

Eine Immobilie ohne Eigenkapital finanzieren: das könnte in Zukunft schwierig werden

Die Bundesregierung plant Maßnahmen, um eine mögliche "Immobilienblase" in Deutschland zu verhindern. Eine dieser Maßnahmen sind gesetzliche Vorgaben für die Einbringung von Eigenkapital beim Kauf oder Neubau einer Immobilie. Geplant ist, dass Verbraucher mindestens 20 Prozent des Kaufpreises bzw. der Gesamtkosten als Eigenbeteiligung einbringen müssen. Dabei orientiert amn sich in Berlin an der uralten Grenze für Hypothekendarlehen, die es so in der Praxis schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gibt.

Neben dem Eigenkapitaleinsatz will man auch Höchstgrenzen beim Verschuldungsgrad einführen. Das bedeutet, dass Banken Darlehen nur noch in einem bestimmten Verhältnis zum Einkommen vergeben dürfen. Damit möchte man auch eine übermäßige Verschuldung von Verbrauchern verhindern.

Wir warten mal ab, ob und in welcher Form diese geplanten Änderungen tatsächlich Gesetz werden. Auch wenn Details noch nicht feststehen, ist es durchaus möglich, dass Immobilienfinanzierungen ganz ohne Eigenkapital mittelfristig schwierig bis unmöglich werden.

Wenn Sie mehr zum Thema Immobilienfinanzierungen ohne Eogenkapital erfahren wolen, besuchen Sie einfach unsere Internet seit. Dort haben wir viele Infos zu diesem Thema hinterlegt:

Ratgeber Vollfinanzierungen

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